Nach einem gemütlichen Breakfast mit Rührei Bacon und Würstchen geht es durch die Stadt Khona. Vorbei an kleinen Verkaufsläden, Restaurants und Souvenirshops. Nach einer kleinen Shoppingtour gehts es mit dem Auto weiter Richtung Norden. Durch die Lavasteinwüsten bewegen wir uns, Richtung Süden, zum Blacksand-Beach. Auf den wenig befahrenen Highways, vorbei an Kaffeefarmen und kleinen buddhistischen Tempeln, fahren wir schließlich zum nördlichsten Punkt der Insel. Bei strömendem Regen und tosendem Wind stehen wir an den Klippen und "genießen" den Ausblick (stark bewölkt und neblig). Über die Berge im Norden fahren wir an der Küste entlang und ärgern uns über das Wetter, dass und jegliche Sicht auf die schöne, mittlerweile sehr grüne, Umgebung versperrt. Nachdem wir gefühlt fünf mal an unserem Hostel vorbeigefahren sind, haben wir endlich unsere Unterkunft erreicht. Ein sehr kleines Häuschen, mitten in der Wildnis. 2 Schlafzimmer, 2 Bäder, Wohn- und Esszimmer mit einer schönen Terrasse. Nebenan gibt es noch fünf kleine Häuschen, in denen man in Hängematten nächtigen kann.
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